Ich hatte mal wieder Glück bei vorablesen und bin jeden Tag ganz hibbelig zum Briefkasten gegangen und habe auf Post gewartet. Mensch, was habe ich mich dann gefreut, als mein Neuzugang der letzten Woche angekommen ist.
Am liebsten hätte ich ja schon im Treppenhaus den Umschlag aufgerissen, mich hingesetzt und angefangen zu lesen ;-)
Angekommen ist bei mir das neue Buch von Daniel Glattauer - "Geschenkt".
Seit "Gut gegen Nordwind" bin ich ja absolut begeistert von seinem Schreibstil und schon die ersten paar
Sätze der Leseprobe zu "Geschenkt" haben mich davon überzeugt, dass ich dieses Buch unbedingt lesen muss.
Worum geht´s?
"Gerold Plassek ist Journalist bei einer Gratiszeitung. Bei ihm im Büro sitzt der 14-jährige Manuel, dessen Mutter im Ausland arbeitet. Er beobachtet Gerold beim Nichtstun und ahnt nicht, dass dieser Versager sein Vater ist. Gerold fehlt jeder Antrieb, die Stammkneipe ist sein Wohnzimmer und der Alkohol sein verlässlichster Freund. Plötzlich kommt Bewegung in sein Leben: Nach dem Erscheinen seines Artikels über eine überfüllte Obdachlosenschlafstätte trifft dort eine anonyme Geldspende ein. Das ist der Beginn einer Serie von Wohltaten, durch die Gerold immer mehr in den Blickpunkt der Öffentlichkeit rückt. Und langsam beginnt auch Manuel, ihn zu mögen … – Ein so spannender wie anrührender Roman, der auf einer wahren Begebenheit beruht."
(Quelle: www.hanser-literaturverlage.de)
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