Klappentext:
September 1866. Durch das Ruhrgebiet weht der tödliche Hauch der
Cholera. Tausende sterben ringsum, doch den Sterkrader Polizeidiener
Martin Grottkamp lässt der Tod eines Hüttenarbeiters, der mit klaffender
Kopfwunde unterm Hagelkreuz liegt, nicht los. Grottkamp findet in den
Taschen des Toten das fotografische Abbild eines nackten Mädchens. Er
stellt Nachforschungen an und gerät in einen Strudel aus Verdächtigungen
und unverhohlenem Hass, aus Aufwiegelei und Erpressung, aus Lohnhurerei
und unzüchtigen Verhältnissen.
Nach nur knapp 50 Seiten haben sich unsere Wege getrennt - vorerst, denn ich werde diesem Buch irgendwann noch mal eine zweite Chance geben. Es rutscht also ersteinmal wieder in die hintere Reihe des SuB-Regals.
Woran es lag, weiß ich auch nicht genau. Vielleicht bin ich momentan auch einfach nicht in der richtigen Stimmung für Krimis.
Vielleicht lag es auch daran, dass ich mit "Sturz der Titanen" meine monatliche Dosis an historischen Büchern schon voll ausgeschöpft habe...
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