Ausnahmsweise mal ein Thema, bei dem ich nicht lange nachdenken musste, zumal ich das Buch auch erst in diesem Jahr gelesen habe:
Es umfasst gerade mal 45 Seiten und dennoch reicht diese geringe Seitenzahl aus, um ein komplettes Leben zu beschreiben.
Irene Dische schreibt in diesem Buch über ihren Vater - sogar aus der Sicht ihres Vaters, der an Alzheimer erkrankt ist und bald in ein Altenheim umziehen soll. Seine Tochter erkennt er nicht als ebensolche und auch sonst sind viele Erinnerungen verschwommen bzw. durcheinandergeraten.
Ein Buch, das mich wirklich berührt hat - vielleicht auch, weil mit diese Thematik nicht ganz fremd ist.
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